Weihnachtsküsse in Alaska

Erscheinungstermin: 8. November 2023

Als E-Book (auch über Kindle Unlimited ausleihbar) und Taschenbuch bei Amazon erhältlich.

Umfang: 199 Taschenbuchseiten

ISBN-13: 979-8-8647-3985-3

Manchmal muss man sich dem Weihnachtszauber hingeben, um die Vergangenheit hinter sich zu lassen.

Amber hasst die Weihnachtszeit und trägt lieber Grinch-Pullover, seit ihr Vater die Familie ohne ein Wort an den Festtagen verlassen hat. Doch als ihre beste Freundin in North Pole, Alaska, heiratet, muss Amber sich ihrem größten Feind stellen: Weihnachten.
Inmitten von Schneegestöber und Lichterketten trifft sie auf ihre erste große Liebe Ryan. Während der Hochzeit kommen sich die beiden näher, aber der Trauzeuge Ben hat ebenfalls ein Auge auf Amber geworfen.
Zwischen alten Erinnerungen und neuen Gefühlen muss Amber herausfinden, ob sie Weihnachten und der Liebe eine zweite Chance geben kann.

Dieser romantische Liebesroman ist wie eine kuschelige Decke an einem Wintertag. Klicke auf »Jetzt kaufen« und begib dich auf die Reise von Amber und Ryan, während sie durch das verschneite Alaska schlendern und den Duft von Zimt und Schnee genießen.

Leseprobe

Amber

Henry macht einen Kniefall und nimmt eine schwarze Schachtel aus seiner Hosentasche, während All I Want For Christmas Is You von Mariah Carey aus den Lautsprechern rieselt. Ich ziehe leise die Luft ein, als Henry die Schmuckbox öffnet und ein funkelnder Verlobungsring zum Vorschein kommt.
Mit glänzenden Augen schaut er auf. All die Liebe, die ein Mann für eine Frau empfinden kann, liegt in seinem Blick. Mir wird ganz warm ums Herz. Nur die winzigen Schweißperlen auf seiner Stirn lassen erahnen, wie nervös er ist. Durch die Weihnachtsbaumbeleuchtung schimmern sie besonders auffällig.
»Möchtest du meine Frau werden?«, fragt er ohne Umschweife, aber dafür mit zitternder Stimme.
Yasmin schluchzt und fällt ihm mit einem lauten »Ja!« um den Hals.
Ich kann die Freudentränen nicht mehr zurückhalten, während ich meiner besten Freundin dabei zusehe, wie sie Henry leidenschaftlich küsst. Wenn Yasmin glücklich ist, bin ich es auch. Das war schon immer so. Dennoch versetzt mir ihr Liebesglück einen kleinen Stich ins Herz.
»Er hat seine Rede vergessen«, flüstert Ben mir ins Ohr und reicht mir ein Taschentuch.
Peinlich berührt trockne ich damit meine Wangen. »Du wusstest, dass er ihr einen Antrag macht?«
Er schenkt mir einen Was-denkst-du-denn-Blick. Natürlich wusste er es. Schließlich ist Ben Henrys bester Freund. Nur ich hatte absolut keine Ahnung. Und Yasmin genauso wenig. Obwohl es – wenn ich darüber nachdenke – nicht unerwartet kommt. Yasmin und Henry haben sich heute vor einem Jahr kennengelernt. Zu Weihnachten.
Mit einem Lächeln beobachte ich die beiden. Henry schiebt ihr unter Küssen und Liebesschwüren den Verlobungsring über den Finger. Mir entweicht ein sehnsüchtiger Seufzer.
Als Ben einen Arm um meine Schultern legt, zucke ich zusammen. Es ist neu, dass er mir nahekommt. Will er mich trösten, weil ich geweint habe? Oder liegt es daran, dass wir einiges getrunken haben und leicht beschwipst sind?
Nein, das stimmt nicht. Ich bin beschwipst. Ben hat nichts Alkoholisches angerührt, weil er heute den Fahrdienst übernimmt.
Ich hingegen würde die kommenden Tage nicht ohne überleben – die Weihnachtsstimmung verursacht bei mir Übelkeit. Nur Yasmin zuliebe bin ich hier, um unter Freunden die Festtage zu feiern.
Sie hat mich wochenlang vollgequatscht, bis ich es nicht mehr ertragen konnte und zugestimmt habe. Sonst sitze ich immer im Büro und schotte mich von der Außenwelt ab. So verbringe ich Weihnachten am liebsten und meine Kollegen freuen sich über die Zeit bei ihren Familien.
Unruhig rutsche ich auf dem Zweisitzer hin und her, während mir Bens Duft in die Nase steigt. Aber je mehr ich mich bewege, desto bewusster wird mir seine Berührung.
Eigentlich fühlt es sich gut an und nach all den Jahren sollte ich bereit sein, mich wieder vollkommen auf einen Mann einzulassen. Schließlich ist Ben ein netter Kerl. Er würde mir bestimmt nicht das Herz brechen.
Doch kann es mir jemand überhaupt brechen, nachdem Ryan es zerstört hat?
»Er hat seine Rede einen Monat lang geübt«, erklärt Ben mir und reißt mich damit aus meinen Grübeleien.
Ich wende ihm den Kopf zu. Unsere Gesichter trennen nur wenige Zentimeter, sodass sein warmer Atem über meine Haut streicht. Er riecht nach Kaffee und Schokolade. »Mit dir?«
Ben nickt und langsam entspanne ich mich. »Mittlerweile kann ich sie auswendig.«
»War sie gut?«
»Und ob. Wenn du möchtest, kann ich sie dir irgendwann vortragen?« Seine Augen betrachten mich schüchtern hinter der Brille.
Bevor ich etwas erwidern kann, fordert Yasmin meine volle Aufmerksamkeit ein. »Schau mal, Amber. Sieht der nicht traumhaft aus?« Sie streckt mir ihre Hand entgegen, die andere legt sie auf ihr Dekolleté.
Ich beuge mich vor, um den Ring zu bewundern. Dabei rutscht Bens Arm hinunter und ruht nun auf meinem Rücken. »Wunderschön. Herzlichen Glückwunsch, ihr beiden. Ich freue mich riesig für euch.«
Mit einem Strahlen im Gesicht kuschelt Yasmin sich an Henrys Brust. »Danke … Ich kann es nicht glauben. Wir sind verlobt. Yeah!«
»Ich habe auch eine Idee, wo wir heiraten könnten«, sagt Henry und gibt ihr einen Kuss auf den Kopf.
»Ach ja?«, haucht Yasmin und blickt verträumt zu ihm auf.
»In North Pole.«
Ich japse nach Luft. »Am Nordpol oder in North Pole, Alaska?«, frage ich, obwohl ich die Antwort bereits kenne. Natürlich wollen sie in der weihnachtlichen Kleinstadt in der Nähe von Fairbanks heiraten. Dort, wo sie sich kennengelernt haben.
Yasmin wirft mir einen mitleidigen Blick zu. Sie weiß, was sie mir damit antun würde. Alle wissen, dass ich Weihnachten hasse. Nur die wenigsten kennen den Grund. »Ich brauche dich, Amber. Als Trauzeugin. Und beste Freundin.«
Ich atme tief durch und bemühe mich um ein Lächeln. »Du kannst auf mich zählen.« Selbst in meinen Ohren klinge ich wenig überzeugend. Aber ich stehe zu meinem Wort, das weiß Yasmin.
»Danke!« Sie springt von der Couch auf und umarmt mich innig.
Nur am Rande bekomme ich mit, dass Ben seinen Arm zurückzieht. Nun fühlt sich die Stelle kalt an. »Ich würde dich nie im Stich lassen«, murmle ich.
Nachdem wir unsere Umarmung beendet haben und Yasmin sich wieder zu ihrem Verlobten gesetzt hat, verkündet Henry: »Und Ben wird mein Trauzeuge.«
Ben stupst mit der Schulter gegen meine. »Da werden wir im nächsten Jahr viel zusammen organisieren müssen, hm?«
»Sieht so aus.« Ich leere mein Glas mit Eggnog und lausche währenddessen Yasmins Vorstellungen, wie sie ihre Hochzeit feiern möchte. Bereits nach wenigen Minuten schwirrt mir der Kopf und ich blicke nicht mehr durch. Wahrscheinlich muss sie mir ihren Plan im nüchternen Zustand erklären. Denn – warum braucht sie einen Rentierschlitten, keine Rentiere, dafür aber Elfen?
»Ich möchte nur im kleinen Kreis feiern. Also, unsere Familien und Trauzeugen, damit unsere Energien besser fließen können. Und ganz wichtig: Es soll keine traditionelle Hochzeit werden«, schließt Yasmin ihren Monolog ab.
»Das klingt super. Nächsten Monat können wir uns einen genauen Plan machen. Es gibt bestimmt Checklisten oder so was.«
Sie reibt sich vergnügt die Hände, sodass die vielen Armbänder an ihren Handgelenken klappern. »Ich kann es kaum erwarten. Morgen treffen wir uns mit unseren Eltern. Sie werden begeistert sein.«
Ich gähne hinter vorgehaltener Hand. Unauffällig schiele ich auf die Uhr. Es ist kurz vor Mitternacht. Mir war nicht bewusst, wie schnell die Zeit vergangen ist.
Es war ein gemütlicher Abend unter Freunden, auch wenn mich die Weihnachtsdekoration in Henrys Wohnzimmer fertigmacht. Das komplette Fenster ist mit funkelnden Lichterketten behangen, in jeder Ecke steht etwas Blinkendes und auf dem Couchtisch thront ein Miniatur-Schlitten mit Rentieren und Santa Claus, der im Rhythmus der Musik mit den Hüften wackelt.
Es sieht wie damals aus, als Mom mit mir das komplette Haus herausgeputzt hat. Ich habe es geliebt, mit ihr den Weihnachtsbaum zu schmücken. Wir haben unsere Dekoration meist selbst gebastelt. Dad hat dafür aus Holzresten winzige Elfen geschnitzt.
Dad … Eine eisige Klaue legt sich um mein Herz. Schnell schüttle ich die Erinnerungen ab, bevor sie mich übermannen.
»Willst du nach Hause?«, fragt Ben. Offenbar hat er bemerkt, dass ich müde bin. Er ist wirklich aufmerksam.
»Wenn Yasmin auch los möchte?«, frage ich in die Runde.
Sie schüttelt den Kopf. »Ich übernachte heute bei Henry.« Mit einem vielsagenden Grinsen zwinkert sie mir zu.
Klar, die beiden wollen ihre Verlobung in Zweisamkeit feiern.
»Oh, okay.« Ich wende mich an Ben. »Dann können wir, wenn du magst?«
Er nickt und erhebt sich. Ich trage mit Yasmin die Gläser und Teller in die Küche und räume sie in den Geschirrspüler.
»Was ist denn heute mit Ben los?«, flüstere ich, damit uns die Männer im Wohnzimmer nicht hören.
Yasmin zuckt entschuldigend mit den Schultern. »Vielleicht habe ich ihn dazu angestiftet, sich an dich ranzumachen?«
»Du hast was?«
»Ich war vor zwei Wochen bei Mima zum Kartenlegen. Sie waren eindeutig. Ben und du – eure Auren passen perfekt zueinander. Außerdem würdet ihr so ein tolles Paar abgeben. Ich habe ihn nur etwas ermuntert.« Yasmin legt eine Hand auf meinen Arm. »Es wird Zeit, dass du dein Leben wieder lebst und dich verliebst.«
»Ich lebe mein Leben und komme gut ohne Mann zurecht. Außerdem halte ich nichts von Wahrsagerei.«
»Nur weil du dich auf der Arbeit immer gegen Kerle behaupten musst, ist es nie verkehrt, jemanden an deiner Seite zu haben, der dich liebt.«
Resigniert seufzend lege ich den Kopf in den Nacken. »Du weißt, wie meine letzten Beziehungen geendet haben.«
»Willst du dich dein restliches Leben vor der Liebe drücken, nur weil dich ein Mann verletzt hat?« Sie zieht ihre Hand zurück. »Ben ist sehr geduldig. Außerdem mag er dich. Versucht es wenigstens. Sei mutig, Amber.«
»Ich weiß nicht. Sollte ich nicht –« Ich verstumme, als Ben in der Tür erscheint. Er trägt seine Jacke und eine Mütze.
»Können wir?«
»Ja.« Ich lächle flüchtig und wasche mir die Hände, bevor ich mich im Hausflur anziehe.
Zum Abschied umarmen uns Henry und Yasmin nacheinander und wünschen uns eine gute Nacht. Mit meinem unausgepackten Weihnachtsgeschenk von Yasmin in der Hand treten Ben und ich vor die Haustür und werden von einem eisigen Wind mit tanzenden Schneeflocken empfangen.
Ich ziehe die Mütze tiefer und den Schal höher. Ben legt einen Arm um meine Schultern und drückt mich an sich. Tut er das, damit ich nicht friere?
Unschlüssig schaue ich zu ihm auf, während wir durch den knirschenden Schnee zu seinem Auto gehen. Seine Brille ist beschlagen. Vielleicht tut er es deswegen?
Er lächelt mich an, als sich unsere Blicke begegnen. »Was hast du eigentlich bekommen?« Ben deutet zu meinem Geschenk.
»Wie jedes Jahr: einen Grinch-Pullover.«
Lachend hebt er eine Augenbraue. »Du hast doch schon einen.«
Ben hat vorhin bereits mein Oberteil bewundert. Es ist grasgrün und das grimmige Gesicht vom Grinch aufgedruckt. Mittlerweile habe ich sechs verschiedene Ausführungen. Aber der schwarze mit dem Norwegermuster gefällt mir am besten, weil er besonders kuschelig ist.
»Sie weiß, dass ich sie gern zur Weihnachtszeit trage. Dann stellt keiner dumme Fragen, warum ich nicht in Weihnachtsstimmung bin.«
Wir erreichen sein Auto. Ben gibt mich frei und öffnet mir die Beifahrertür. Dankend rutsche ich auf den Sitz und warte, bis Ben den Schnee von den Scheiben gekehrt hat. Dabei beobachte ich ihn unauffällig.
Er ist nur wenige Zentimeter größer als ich und trägt eine Brille mit einem dicken schwarzen Rahmen. Seine rotblonden Haare werden von der Mütze verdeckt. Welche Augenfarbe hat er eigentlich? Ich habe noch nie darauf geachtet. Im Schein der Straßenbeleuchtung wirken sie jedenfalls dunkelbraun.
Wir verstehen uns gut, weil wir beide Interesse an Informationstechnik haben. Nur dass man mir nicht ansieht, dass ich ein Nerd bin.
Ben hingegen ist der typische Dauer-Gamer. Er verdient sein Geld mit Youtube-Videos, in denen er seinen Followern aktuelle Videospiele vorstellt und vorführt. Ich habe mir einige davon angesehen und war erstaunt, wie humorvoll er während der Aufnahmen ist.
Auffällig ist auch, dass er viele weibliche Fans hat, was bei seinem guten Aussehen allerdings nicht verwunderlich ist. Dennoch hatte er in den letzten Monaten keine Freundin.
Ben setzt sich und startet den Motor. »Warum bist du überhaupt ein Weihnachtsmuffel? Ich meine, die meisten Menschen lieben diese Zeit. Ich übrigens auch.«
»Lange Geschichte«, murmle ich und schaue aus dem Beifahrerfenster. In den wenigsten Häusern brennt Licht, dennoch funkelt überall Weihnachtsbeleuchtung. Weil meine Finger kalt sind, schiebe ich die Hände unter meine Oberschenkel.
»Vielleicht erzählst du sie mir irgendwann?«, fragt Ben und fährt los.
»Interessiert dich das wirklich?«
»Natürlich. Und … Also ich wollte …« Er atmet geräuschvoll aus. »Würdest du mit mir ausgehen, Amber?«
Überrascht löse ich den Blick vom Seitenfenster und wende mich Ben zu. »Du willst ein Date mit mir?«
»Ja. Warum nicht? Wir kennen uns fast ein Jahr und verstehen uns gut. Ich … ich mag dich und möchte dich besser kennenlernen.«
Grübelnd nage ich auf meiner Unterlippe. Zwar muss ich an Yasmins Worte denken, dennoch bin ich mir weiterhin unsicher. »Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist.«
»Wieso? Wegen deines Ex’?«
»Du weißt davon?«
Uns kommen nur wenige Autos entgegen, dafür werden die Schneeflocken dicker.
Ben hält an einer roten Ampel und zuckt verlegen mit den Schultern. »Yasmin hat da mal was erwähnt. Sie meinte, dass du seitdem keine ernsthafte Beziehung hattest. Sonst nichts.«
Zum Glück hat sie nicht mehr ausgeplaudert. Nach der Trennung von Ryan war ich am Boden zerstört. Er war und bleibt meine erste große Liebe. Und obwohl es sieben Jahre her ist, habe ich weiterhin Gefühle für ihn und muss immer an ihn denken.
Wenn ich Dates mit anderen Männern hatte, ist daraus meist nicht mehr als eine kurze Beziehung geworden, weil ich Angst hatte, dass sie mich verletzen. Deswegen habe ich rechtzeitig Schluss gemacht, bevor es ernst wurde.
Yasmin redet ständig auf mich ein, dass ich Ryan endlich loslassen muss. Sie weiß, dass ich ihn in den sozialen Medien stalke. Ich verfolge seine NHL-Karriere und sehe mir all seine Spiele im Fernsehen an.
Und die Vorstellung, erneut solch eine Enttäuschung durchmachen zu müssen, nimmt mir die Luft zum Atmen. Deswegen ist es besser, nichts zu überstürzen.
»Ben, du bist wirklich nett und ich verbringe gern Zeit mit dir … aber vielleicht ist es vernünftiger, wenn wir damit warten. Stell dir mal vor, wie unangenehm es wäre, falls es mit uns nicht klappt und wir in einem Jahr als Trauzeugen gemeinsam vor dem Altar stehen müssen.«
Ben nickt bedächtig und fährt weiter. »Okay. Gutes Argument.« Er wirft mir einen flüchtigen Blick zu, nachdem er an einer Kreuzung abgebogen ist. »Wie wäre es damit: Direkt nach der Trauung starten wir mit unserem ersten Date.«
Ich überlege einen Moment. Mir fällt es schwer, zuzustimmen. Doch Yasmins Worte, dass ich mein Leben genießen und nach vorne blicken sollte, geben mir Hoffnung. Hoffnung, dass Ben derjenige ist, der mein Herz wieder zusammensetzt und damit behutsam umgeht. Schließlich hat sie etliche Male betont, was für ein lieber Kerl er ist. »Abgemacht.«
Er hält am Straßenrand vor dem Mehrfamilienhaus, in dem ich wohne, und wendet sich mir mit einem breiten Lächeln zu. »Ich freue mich sehr darauf.«